Übersetzungen
Alle Informationen zu den zürichdeutschen Büchern von Viktor Schobinger finden Sie unter http://www.zuerituetsch.ch/
de räisrapport vom Wenamuun
Viktor Schobinger
Schobinger, 2025
978-3-908105-46-6
Fr. 30.00
AUSVERKAUFT, keine Neuauflage
600 v. Chr. reist der ägyptische Tempelbeamte Wenamun im Auftrag des Hohenpriester von Theben und des Gouverneurs von Tanis nach Byblos. Er hat den Auftrag, Zedernholz zu kaufen zum Bau eines neuen Prozessionsschiffes für den grossen Gott Amun-Re.
Aber er hat päch. Uf em wääg wiìrt em s gold und s silber gschtole, won er das holz hett söle zale demit.
De Wenamuun verzelt sini gschicht uf altègiptisch, er verzelt ales, won em passiert isch, wien en d füürschte a de fönizische schtedt empfanged, er verzelt vo de seeröiber, er verzelt vom schutz, won em de gott AmunRee git. Uf de lingge siite schtaat der ègiptisch tägscht i hierogliife, uf de rächte schtaat di züritüütsch übersetzig in öiserer schrift.
En komentaar erchlèèrt vo satz zu satz di schwirige schtele oder erchlèèrt d verhèltnis vo doozmaal.
Sogaar es wörterbuech hierogliifisch-züritüütsch findt men im buech. Und mit den aamèrkige zur ègiptische gramatik cha me probiere, sälber z übersetze.
Mer mached en uusfluug in en anderi wält, in en anderi schpraach. D gschicht isch über zwäiehalbtuusig jaar alt - aber soo ganz fremd isch si au wider nööd: Mängs chund äim bekant voor.
Mer erläbed em Wenamuun sis abetüür scho drum mit, wil er i de eerschte phèrsoon verzelt: «Am taag, won i uf schanet choo bi», fangt er aa.
«Hau ab us miim hafe!» laad em de füürscht vo Kepeni jede taaag uusrichte. Aber de Wenamuun isch ggnau so schtuur und bliibt, bis de gott Amuun iigriifft und en de füürscht gliich empfangt.
De Versamler · De Prediger Salomo
Viktor Schobinger
Jordan Verlag, 1985,
978-3-906561-08-9
Fr. 15.00
Us em hebrèèischen uf züritüütsch übersetzt. De Versamler verzelt i siim büechli graaduse, was mer erläbt und dezue cha tänke. Er säit, wie s isch, ooni das er es blatt vor s muul nint.
De guet pricht wien en de Mattèèus gschribe hät
Viktor Schobinger
Schobinger Verlag, 1986
ohne isbn
Fr. 20.00
S Mattèèus-Evangeelium uf züritüütsch. Aber nöd blos daas. Ussert em tägscht uf de rächte siite laufft uf de lingge siite en komentaar mit, wo schwirikäite vo der übersetzig erchlèèrt.
s Liederlied (Das Hohelied) hebrèèisch und züritüütsch
Viktor Schobinger
Schobinger Verlag, 2005
978-3-908105-49-8
Fr. 29.00
Das «Hohelied» ist ein erstaunliches Buch, das man nicht in der Bibel vermuten würde. Kein Wunder, daß es seit seiner Entstehung scheel angesehen wird, ja sogar in sein Gegenteil umgedeutet
Auf den linken Seiten läuft der hebräische Text, entnommen aus der Biblia Hebraica Stuttgartensia, auf den rechten Seiten die zürichdeutsche Übersetzung. Überlieferungsvarianten sind in Auswahl als Fußnoten angegeben. Ein Kommentarteil führt allgemein in Überlieferung und Probleme ein; hier wird auch auf einige schwierige Stellen hingewiesen. Für diejenigen, die einmal Hebräisch gelernt haben, sind am Schluß zwei Wörterbücher eingebaut: Hebräisch-Zürichdeutsch für den Haupttext und Griechisch-Zürichdeutsch für die Anmerkungen aus der Septuaginta. Wer seine altsprachlichen Kenntnisse halb oder ganz vergessen hat – knifflige Verbformen sind eigens aufgeführt.
277 Seiten, 63 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 62 Farbbilder, 16 Plänchen (davon 10 farbig), Texte aus dem Roman, Chronologie, Literatur, Hinweise, Sachregister, Personenverzeichnis, Restaurants ...
de frösch-müüs-chrieg · griechisch und züritüütsch
Viktor Schobinger
Schobinger Verlag, 2007
978-3-908105-48-0
Fr. 25.00
Dieser zürichdeutsche Roman führt durch die Ereignisse der Französischen Revolution, macht mit dem damaligen Paris und mit vielen Drahtziehern bekannt.(Bd 2)
Em Sinuhe sini gschicht · hierogliifisch und züritüütsch
Viktor Schobinger
Schobinger Verlag, 2014
978-3-908105-47-3
Fr. 30.00
AUSVERKAUFT, keine Neuauflage
Die Geschichte gilt als ältester Roman der Welt, geschrieben vor fast viertausend Jahren. Kann man diese kruden Zeichen überhaupt lesen? Verstehen? Übersetzen? Man kann!
D gschicht vom Sinuhe schtaat uf de lingge siiten uf altègiptisch, uf de rächte siiten umgschriben i latiineschi buechschtabe. Wil daas aber müe-sam isch zum verschtaa, wììrt d gschicht nachane namaal verzelt uf nor-maals züritüütsch.
Sälbverschtäntli bruucht d erzelig en komentaar. Mer käned ja d wält vo doozmaal nööd, weder d götter, na d umgangsforme, na d sitten am königshoof, und au nöd d fiinhäite vo de schpraach. De romaan gid en iiblick i d verhèltnis z Ègipte und bi de beduiine im hüttige Sinaï und Palèschtiina. Das wììrt is verzelt vom ene hööche beamten am ègiptische hoof, wo deetane gflooen isch. Der Ausgabe ist als Hilfe zum Übersetzen ein Wörterbuch beigegeben, ebenso ein paar Hinweise zu Verb- und Substantivformen und zur Wortstellung.





